Stopfleber endgültig zu streichen!

Gratulation: Viele Kempinski und alle Ritz Carlton Hotels in Deutschland zeigten Herz und verbannten das Qualprodukt Stopfleber von ihrer Karte!


Bitte fordern Sie nun auch die "Kempinski-Nachzügler" und die Messe Köln auf, Stopfleber endgültig zu streichen!




Viele deutsche Kempinski-Hotels haben keine Stopfleber mehr auf ihren Speisekarten! PETA Deutschland e.V. gratuliert zu dieser Entscheidung!
Das beste Vorbild war das Adlon Kempinski, das sich sofort nachdem wir ihm Videos und Bilder zukommen ließen von Foie gras verabschiedete!
Aber es gibt leider immer noch Kempinski-Hotels, die sich nicht davon abschrecken lassen mit Grausamkeit Geld zu verdienen.

Bitte fordern Sie auch diese Nachzügler auf, das Qualprodukt Stopfleber von der Speisekarte zu streichen oder, wie die Messe Köln, den Stopfleberproduzenten Euralis, auf die Gourmetmesse einzuladen! Es ist eine Frage des Anstands!







Stopfleber ist die kranke verfettete Leber von extrem gequälten Enten und Gänsen, denen 2-3 Mal täglich große Mengen Futter mit einem Metallrohr gewaltsam in den Rachen gestoßen werden, so dass ihre Leber auf das 10fache ihres Normalgewichts anschwillt. Durch das Stopfen kommt es zu Atemnot, Organversagen und teilweise perforierten Hälsen durch die das Blut heraustropft, so dass die Tiere noch bevor sie geschlachtet werden, qualvoll verenden. Hinzu kommt, dass die Produktion von Stopfleber in Deutschland und 13 weiteren EU-Mitgliedsstaaten verboten ist.
Da für die Produktion von Stopfleber nur Erpel verwendet werden, werden jährlich alleine in Frankreich mehr als 50 Millionen weiblicher Küken direkt nach der Geburt lebend am Fließband aussortiert und in den Schredder geworfen.


Was Sie tun können


Bitte appellieren Sie höflich aber nachdrücklich an die Geschäftsführer und fordern Sie sie auf, Stopfleber von der Speisekarte zu streichen! Mit Ihrer Hilfe können wir es schaffen. Vielen Dank!

Kempinski Hotel Bristol Berlin
Kurfürstendamm 27
10719 Berlin
Geschäftsführer Uwe Klaus

Hotel Taschenbergpalais Kempinski Dresden
Taschenberg 3
01067 Dresden
Frank Schossig Front office manager




Kempinski Hotel Gravenbruch Frankfurt
Graf zu Ysenburg und Büdingen Platz 1
63263 Neu-Isenburg
Jens Marten Schwass
Geschäftsführender Direktor




Kempinski Hotel Rotes Ross Halle-Leipzig
Franckestrasse 1
06110 Halle/ Saale
Geschäftsführer:
Herr Hartmut Keiling und Inge Burow


Kempinski Hotel Airport München
Terminalstraße Mitte 20
D-85356 München
Geschäftsführer : Gerhard Halamoda
Geschäftsführende Direktorin : Susanne Meinhard

Koelnmesse GmbH
Herr Gerald Böse
Messeplatz 1
D-50679 Köln

Bitte benutzen Sie untenstehendes Formular und ergänzen oder ersetzen Sie es.



Liste der Empfänger:
Kempinski Hotel Bristol Berlin
Hotel Taschenbergpalais Kempinski Dresden
Kempinski Hotel Gravenbruch Frankfurt
Kempinski Hotel Rotes Ross Halle-Leipzig
Kempinski Hotel Airport München
Koelnmesse GmbH

Hier könnt ihr unterschreiben

http://action.peta.de/ea-campaign/clientcampaign.do?ea.client.id=44&ea.campaign.id=1927

QUELLE:PETA

Leider ist das Thema nicht vom Tisch:
Zitat aus der Antwort von Familie Ritzinger am 20.12.2008,
der Betreiber des Restaurants Kitzebichl in Bolsterlang, auf meine ganz nett und freundlich formulierte Bitte, Stopflebergerichte doch wieder von der Speisekarte zu nehmen:
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Servus Frau Stark
Vielleicht verzichten Sie auch mal auf ein Medikament für das Tiere ihr Leben lassen, aber uns Menschen das Leben erträglich machen könnte. Wissen Sie Frau Stark - uns Köchen die nur um das Wohl unserer Gäste und Mitarbeiter besorgt sind, mit solchen E-Mails das Leben schwer zu machen - gelingt nicht. Ich stehe dazu. Solange Gänsestopfleber nicht vom Markt genommen oder verboten wird, wird dies ein Bestandteil unserer Gourmetküche bleiben, da ich auf diesen Gästekreis der diese Leber mit Genuß verspeist, auch aus wirtschaftlichen Gründen nicht verzichten kann.
Und nun würde ich Sie bitten uns oder andere Kollegen mit Ihrer Hetzkampagne zufrieden zu lassen. Wir tun nichts verbotenes.
Herzlichst
Fam. Ritzinger

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Solange mit "wirtschaftlichen Gründen" und "es ist ja nicht verboten" argumentiert wird, aber jegliche ethischen Überlegungen kategorisch abgelehnt werden, wird sich nichts ändern. Klingt aber schon verdammt nach "in die Ecke getrieben und wild um sich schlagend"...

Ach ja: Medizinisch gesehen ist eine verfettete Leber (Steatosis hepatis) ein krankhaft verändertes Organ. Gemäß Punkt 2.2 der Anlage 1 der Fleischhygiene-Verordnung hat ein Tier, dessen Produkte für den deutschen Markt verwendet werden sollen, auf „eine Störung des Allgemeinbefindens oder Erscheinungen einer Krankheit“ hin untersucht zu werden. Die Lebensmitteluntersuchung sowie die Fleischhygiene sind in Deutschland darauf ausgerichtet, keinesfalls kranke Tiere oder kranke Tierteile in den Lebensmittelkreislauf gelangen zu lassen. Die Stopfleber dürfte nach den Hygienevorschriften daher gar nicht zum menschlichen Verzehr angeboten werden.

Danke vielmals für die Aufklärung,ich finde es schade das manche,leider viele Leute nicht zur Einsicht kommen.Alles dreht sich nur ums Geld,wo die Tiere bleiben interessiert sie nicht.

ich find sowas einfach nur egoistisch, schrecklich, selbstsüchtig...
DARUM bin ich vegetarisch!