MÖCHTE MICH ENTSCHULDIGEN DAS ICH NICHT SO OFT ONLINE WAR BZW.BIN;ABER ZUR ZEIT IST MEINE KRANKHEIT,DEPRESSIONEN SO STARK DAS ICH MOMENTAN NICHTS MACHEN KANN,ICH HOFFE IHR BLEIBT MIR TREU.DANKE,ICH WERDE SO BALD WIE MÖGLICH WIEDER HIER SEIN GRUSS INGE
Protestieren Sie gegen die blutigen Walabschlachtungen auf den Färöer Islands!
Auf den Faröer Islands, einer Inselgruppe nördlich von Europa, zu Dänemark gehörend aber mit unabhängigen Gesetzen gibt es eine blutige "Tradition": jedes Jahr werden Tausende von Grindwalen(Pilotwale) und Schnabelwalen, sowie Delfinen abgeschlachtet. Mit modernen Motorbooten werden die Wale in die Buchten getrieben.
Den gestrandeten Meeressäugern werden Metallhaken in die Blaslöcher gerammt. Dann wird ihnen das Rückgrat durchgeschnitten. Die Tiere verbluteten langsam. Ganze Familienverbände werden abgeschlachtet. Manche Wale schwimmen stundenlang im Blut ihrer Familienangehörigen und versuchen diese zu retten, panisch vor Angst, da sie ahnen was auch mit ihnen passieren wird.
Die Färöer-Inseln gehören zu Dänemark, ein Staat der den Walfang inzwischen eingestellt hat.
Auf den Faröer Islands gelten andere Gesetze, dennoch ist es ein Teil von Dänemark. Ein Verbot des Walmassakers ist jedoch nicht erkennbar und dies obwohl es Mitgliedern der Europäischen Union verboten ist, Wale zu töten und Dänemark dem Walfang abgeschworen hat.
Was Sie tun können
Protestieren Sie bei der dänischen Botschaft in Deutschland, der dänischen Regierung sowie beim Prime Minister der Faröer Islands und fordern Sie das sofortige Ende der blutigen Massenabschlachtungen!
Dänemark soll seinen Einfluss durchsetzen und den Walfang auch auf den Faröer Islands verbieten.
Vielen Dank!
Hier könnt ihr einige Petitionen unterschreiben!!! BITTE MITMACHEN
http://www.peta.de/kampagnen/kampagnen.3.html
Admin Admin
Anzahl der Beiträge : 621 Alter : 62 Ort : wien Anmeldedatum : 11.10.08
Thema: Re: Bitte macht mit!!! Di Dez 02, 2008 12:03 am
STOPP: Biberachs Tierversuchszentrum Böhringer Ingelheim soll für 60 Millionen Euro ausgebaut werden.
Hunde- Mäuse- Kaninchen und Schweineräume warten bereits auf Insassen.
Protestieren Sie!
Hinweisen aus der Bevölkerung zufolge baut der Pharmakonzern Boehringer-Ingelheim in Biberach an der Riss an beziehungsweise wird ein völlig neues Gebäude angebaut. Dieses neue Gebäude, das einer kleinen Stadt gleichen soll, wird schon nächstes Jahr in Betrieb gehen. Es sei streng verboten, Kameras, Handys oder ähnliches mit in das Gebäude zubringen, damit keine Aufnahmen gemacht werden können. Die Räume seien schon fertig und bereits beschriftet als "Reserve Hund und Schweine", oder "Mäuseraum" oder "Kaninchenraum" und enthielten viele Käfige und Geräte.
Die Stadt Biberach will keine Auskünfte geben, und auch Boehringer-Ingelheim schweigt. Doch auch in Zeitungen wurde bereits 2007 darüber berichtet, dass Boehringer-Ingelheim weitere 60 Millionen Euro in den Standort Biberach investiert.
Es ist eine Schande, dass der Regierungspräsident Herrmann Strampfer, Ministerpräsident Günter Oettinger und der Oberbürgermeister von Biberach, Thomas Fettback, ein solches Projekt befürworten bzw. genehmigen konnten - und dann auch noch dazu schweigen. Dabei musste gerade erst diese Woche wieder eine Schlankheitspille, die im Tierversuch getestet worden war, vom Markt genommen werden.
Im Tierversuch getestete Medikamente sind eben nicht auf den Menschen übertragbar, denn eine Maus reagiert anders auf ein Medikament als ein Meerschweinchen, eine Katze anders als ein Hund. Der Pharmakonzern Boehringer Ingelheim ist im Übrigen nicht nur als Tierqual-Konzern bekannt, sondern auch der hauptverantwortliche Konzern für einen der größten Umweltskandale Deutschlands, der Dioxin-Verseuchung der Hamburger Deponie Georgswerder.
Was Sie tun können
Bitte beschweren Sie sich bei den zuständigen Politikern darüber, dass sie den Ausbau eines neuen Tierfolterzentrums genehmigt haben, für unwissenschaftliche und grausame Versuche und dies vor der Bevölkerung geheim zu halten versuchen!